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Handbuch: Mentoring als Nachwuchsförderung an der Karl-Franzens-Universität Graz

Kurzbeschreibung

Ein Handbuch mit praktischen Anleitungen für Mentoren & Mentorinnen, Graz 2017, Autorin: Karin Grasenick

Zielgruppen

Führungskräfte / wissenschaftliches Personal / künstlerisch-wissenschaftliches Personal /

Durchführende Einrichtung

Koordinationsstelle für Geschlechterstudien & Gleichstellung der Universität Graz /

Ansprechperson

Dr.in Barbara Hey, MBA, barbara.hey@uni-graz.at

Durchgeführt/eingesetzt

Seit November 2017 an der Karl-Franzens-Universität Graz

Bezug zu Gleichstellungszielen

Auszug aus dem Frauenförderungsplan der Universität Graz, § 37. Mentoring
(1) Mentoring, d.h. die systematische fachliche, organisatorische und soziale Einführung,Begleitung und Unterstützung der Beschäftigten ist ein wichtiger Aspekt der Karriereförderung oder Laufbahnförderung. In der Einführungsphase neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die unmittelbaren Vorgesetzten verpflichtet, als Mentorinnen und Mentoren zu wirken. Von diesen Vorgesetzten können auch andere im jeweiligen Aufgabengebiet erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität als Mentorinnen und Mentoren eingesetzt werden. …
(2) Tätigkeiten als Mentorin oder Mentor sind als wichtiger Beitrag zur Erfüllung der sich aus dem Beschäftigungsverhältnis ergebenden Pflichten zu sehen und der Arbeits- bzw. Dienstzeit anzurechnen. Die Vorgesetzten haben auf daraus erwachsende zusätzliche Belastungen bei der Verteilung der Dienstpflichten besondere Rücksicht zu nehmen.

 

Zielsetzung(en) des Tools

Maßgeschneiderte Unterstützung für universitäre MentorInnen, indem bewährte Praktiken, Arbeitsmaterialien und Hintergrundüberlegungen verfügbar gemacht werden. Überblick zu Mentoring-Formen an Universitäten. Erhöhung der Transparenz in Mentoring-Beziehungen.

Tool-Beschreibung

Das Mentoring Handbuch punktet mit vielfältig einsetzbaren Anleitungen, ergänzt mit praktischen Einblicken, die speziell auf die universitäre Situation eingehen. Das Handbuch soll WissenschafterInnen dabei unterstützen, die Förderbeziehung systematisch und reflektiert zu gestalten. Es sollen nicht gewohnte Netzwerke nachgebaut, sondern modernes Mentoring auf eine formelle, transparente Ebene gehoben werden und damit gleichstellungsfördernd wirken. Die Autorin hat kompakte, anschaulich Tipps und Methoden zu Kommunikationsstrategien, Arbeitsmaterialien sowie Prozessen zusammengestellt. Unter anderem widmet sich ein Kapitel speziell der Entwicklung von Publikationsstrategien.

 

Wirkungsweise, Erfahrungen:

Das Interesse aus der Universität Graz (Dekanate, Verwaltungsabteilungen, einzelne WissenschafterInnen) ist groß. Alle Führungskräfte erhalten ein Exemplar. Erhältlich ist das Handbuch als print und über die WWW-Seiten der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien&Gleichstellung der Universität Graz.

 

Special Thanks:

…an die wunderbare Autorin und Trainerin Prof.in FH DI Dr. Karin Grasenick.

Anhänge:

Download Mentoring-Handbuch