Kurzbeschreibung
Vorschläge zur Implementierung der Gender Studies bei der Erstellung neuer Curricula durch den IER (Interdisziplinären ExpertInnenrat Gender Studies der Universität Salzburg)
Zielgruppen
sonstige /
Ansprechperson
Mag.a Ingrid Schmutzhart; ingrid.schmutzhart@sbg.ac.at
Durchgeführt/eingesetzt
2012-2014 an der Paris Lodron Universität Salzburg
Bezug zu Gleichstellungszielen
Die verstärkte Integration der Gender Studies in Forschung und Lehre ist im Gleichstellungsplan 2016 der Universität Salzburg (IV. Teil der geltenden Satzung § 75 (4) 1.) verankert.
Zielsetzung(en) des Tools
Ziel der Maßnahme ist die verstärkte Integration der Gender Studies in Forschung und Lehre durch die Empfehlung geeigneter Maßnahmen für alle neuen Curricula.
Tool-Beschreibung
Bei der Erstellung neuer Curricula wurde nach Anfrage durch den IER (Interdisziplinären ExpertInnenrat Gender Studies) an den Senat dem IER die Möglichkeit eingeräumt zu den Curricula-Entwürfen eine schriftliche Stellungnahme abzugeben. Die Entwürfe wurden direkt vom Senat an den IER weitergeleitet um eine weitere Integration der Frauen- und Geschlechterforschung in die Weiterentwicklung der Curricula zu ermöglichen. In einem Rotationsverfahren wurden die jeweiligen Curricula von den Mitgliedern des IER überarbeitet und die mit den Gender Studies implementierten Vorschläge wieder an den Senat gesendet, bevor diese weitergleitet wurden. Bei der Überarbeitung der Entwürfe seitens des IER wurden entsprechend dem vorliegenden Curricula-Entwurf unterschiedliche Varianten der Berücksichtigung von Gender Studies eingearbeitet.
Wirkungsweise, Erfahrungen
Die Vorschläge zur Implementierung der Gender Studies in die Entwürfe neuer Curricula wurden vielfach in die Curricula übernommen und haben eine großartige Gelegenheit dargestellt mehr Genderforschung und Lehre in die Curricula zu bekommen.
Anhänge:
Nähere Informationen: Zusammenschau Empfehlungsvorschläge für Implementierung von GEST in Curricula